Das emotionsvolle Geschenk, das auch schmeckt
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Wer sich ein «Cola-Fröschli» in den Mund steckt und die Augen schliesst, findet sich in der Badi am Kiosk, mit dem Sackgeld in der Hand wieder. Gleichzeitig sauer, süss und fein nach Cola schmeckend: Dank dem kultigen Zältli, gehen die Geschmackssensoren auf eine Zeitreise in die Vergangenheit.
Ende des 19. Jahrhunderts wurde Coca-Cola nicht nur wegen seinem unverkennbaren Geschmack bekannt. Das aufweckende Erfrischungsgetränk galt schon bald als flüssiges Allheilmittel in ganz Europa. In Münchenstein wollte die Andre Klein AG (heute Läckerli Huus AG) dies vor rund 80 Jahren aber noch erweitern. Nicht nur trinken, sondern auch schlecken sollte man den neuartige Cola-Geschmack können. Aus dieser Idee entstand 1938 das unverkennbare Cola-Fröschli.
Bis heute ist nicht nur das Rezept des rund 5 Gramm schweren Hartbonbon dasselbe. Als offizielles kulinarisches Erbe der Schweiz ist es nach wie vor sehr beliebt bei Kindern und Jugendlichen. Aber auch Erwachsene schwelgen für rund 10 Rappen schnell wieder in sommerlichen Kindheitserinnerungen.
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