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Mund auf, Augen zu und los geht die Zungenmassage mit der Tiki-Brause. Dass es sie heute überhaupt gibt, war eigentlich ein Zufall. Der Backpulverhersteller Hynek Boleslav Allan vermischte in seiner Fabrik in Tschechien 1907 ein wenig Sodapulver mit Säure und Zucker. Das Ergebnis auf seiner Zunge überraschte und begeisterte ihn sogleich.
Der wirkliche Durchbruch der Tiki-Brause kam aber erst nach der Flucht von seinem Sohn Guy Allan 1947 in die Schweiz. Er brachte das Rezept mit und begann in Lausanne die Brause zu produzieren. Von nun an durfte Tiki als Tablette oder auch Limonadenpulver jahrzehntelang auf keiner Schulreise fehlen. Als ein italienischer Süsswarenhersteller die Marke 30 Jahre später kaufte und veränderte, stand die Brause jedoch vor dem Aus. Um ein grosses Stück Schweizer Kindheit zu retten, übernimmt deshalb 1991 das Familienunternehmen Domaco die Marke Tiki und produziert die Brause in der eigenen Fabrik in Lengnau. Das Tiki-Fieber beginnt erneut zu kribbeln als Doppelwürfel in den Geschmacksrichtungen Zitrone, Cola und Himbeere. Heute sorgen Tiki Doppelwürfel, Lolly, Brausebälle, Mini-Shots, Schokolade und natürlich als Limonade weiterhin für Sprudelspass im Mund.
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